
Name: Pamela Owusu-Brenyah
Spitzname: Pam Bam
Pronomen: she / her
Beschäftigung: Musik Consultant, Festivalorganisatorin, Event Kuration
So bin ich zu meiner Beschäftigung gekommen:
Selbstgebacken 🙂
Hier bin ich zuhause: In meiner Wohnung, am Meer
Lieblingsfestival: Afro x Pop Festival, Afrochella, Afropunk
Das mach ich am Liebsten, wenn ich nicht gerade arbeite?
Musik hören, Yoga und Süßigkeiten naschen
Meine feministische Inspiration: Yaa Asantewaa
Wie ist deine Definition von Feminismus in zwei Sätzen?
Feminismus bedeutet für mich und meine Realität, dass sich überschneidende Identitäten wie Geschlecht, Herkunft, Klasse, Sexualität etc. miteinander verbinden und sich gegenseitig stärken. Folglich muss Feminismus immer intersektional betrachtet werden.
Dein erstes Konzerterlebnis: Lauryn Hill und Vorgruppe: Patrice
Deine erste CD/Vinyl/Kassette:
Kassette: Janet Jackson – Rhythm Nation
CD: LL Cool J – Mr. Smith
Als Teenie war ich größte(r) Fan*in von: Michael Jackson, Bob Marley, Janet Jackson
Dein Lieblings-
-künstlerin: H.E.R., SZA
-konzerte: Lauryn Hill, Burna Boy
Wenn Du ein/e _____________ wärst, wärst du?
Genre → Afropop, Neo Souls/RnB
Instrument → Piano, Schlagzeug
Bandmitglied → TLC, SWV
Wenn du ein Plektrum wärst, wessen würdest du sein? → Jennifer Batten
Drei Dinge, die auf Deinem Rider nicht fehlen dürfen:
Ich bin unkompliziert.
Das würde ich mir nie freiwillig anhören: Techno
Das höre ich heimlich, wenn ich allein bin: Klassische Musik
Dieser Song darf auf keiner Party fehlen: Who’s that Girl – EVE
Mit folgenden Künstler*innen würd ich gern mal im Nightliner fahren: Beyoncé, Stevie Wonder
Was würdest du gerne in der Musikbranche ändern?
Mehr Frauen in Management Positionen.
Das liegt mir gerade sehr am Herzen:
Das die INDIE bzw. freie Kultur, – und Musiklandschaft durch Covid-19 nicht zusammenbricht. Haltet durch.
Mein Lieblingszitat/Lebensmotto zum Abschluss:
If you want to go fast go alone. If you want to go far go together.
Lerne mehr über das Afro x Pop Festival: